Montag, 29. März 2021

Das Leben ist kein Bällebad

"So this is how liberty dies - with thunderous applause." Es dauert eine Weile, sich durch die drei unfassbar mittelmäßigen Star-Wars-Prequels zu quälen, bis endlich dieser eine entscheidende Satz fällt, aber der hat es dafür in sich. Ich drücke es etwas schärfer aus: 56 Jahre Diktatur in diesem Land, zwei verlorene Weltkriege und 28 Jahre Mauer, Stacheldraht und Todesstreifen haben bei uns nicht etwa die Haltung hinterlassen, dass Freiheitsrechte etwas Heiliges sind, die zu verteidigen wir jede denkbare Anstrengung unternehmen müssen - im Gegenteil. Wir haben geradezu einen Fetisch für Totalitarismus entwickelt, wir geben es nur nicht zu. Doch gib uns das richtige Feindbild, und wir jubeln uns das Imperium genau so herbei wie der Senat in der "Rache der Sith". Niemand hier hat ein Problem mit einem Land, das seine Gegnerinnen in Lager sperrt - so lange wir auf den Türmen stehen und die Anderen hinter dem Zaun, ist alles super.

Das hat der Gesetzgeber natürlich schon längst begriffen, und so baut er seit einigen Jahren nicht mehr Gesetze, in denen drin steht: "Leute, wir schaffen die freie Rede ab, wir schaffen die Privatsphäre ab, wir schneiden nicht nur jedes Wort mit, das ihr miteinander sprecht, wir gucken uns auch jedes Wort an, das ihr nur für Euch allein aufschreibt und bringen euch dafür ins Gefängnis." Nein, er schreibt davor, dass es gegen die doofen Nazis geht oder Leute, die Hate Speech und Fake News verbreiten, und schon sind die Leute dafür. Ich bestreite nicht, dass gegen all dies etwas unternommen werden muss, aber ich glaube nicht, dass dies durch dadurch geschieht, dass wir genau das Regime errichten, das zu verhindern wir uns angeblich auf die Fahnen geschrieben haben. Wir verurteilen Russland, Saudi-Arabien und China für Mittel, die wir bei uns begrüßen, denn WIR sind ja die GUTEN. Da darf man das.

Ich übertreibe? Ja natürlich, aber leider nicht so sehr, wie ich möchte. Nehmen wir ein Beispiel, das von Leuten stammt, die sich vorgeblich der Hackerethik verschrieben haben, einem Regelwerk, in dem Dinge wie der freie Fluss von Informationen drin stehen. Um genau dies sicherzustellen, hat die Hackercommunity schon vor einigen Jahren ein Twitter-Pendant namens Mastodon aufgezogen, das sich rein technisch komplett an alles hält, was die Häckse von Welt mag: Es ist quelloffen und vor allem dezentral. Gerade der zweite Punkt ist wichtig. Jede, die will, kann sich eine eigene Instanz aufsetzen und sie mit anderen vernetzen. Sollte also irgendeine Instanz ausfallen, ist zwar die Kommunikation mit den dort angemeldeten Nutzerinnen unterbrochen, das restliche Netz funktioniert aber weiterhin. Um es mit der Hackerethik zu sagen: Misstraue Autoritäten - fördere Dezentralität.

Das hört sich in der Theorie ganz toll an - in der Praxis zeigen sich aber erste Lücken. Tatsächlich installiert sich eben nicht jede mal schnell eine dezentrale Mastodon-Instanz, sondern es sammeln sich viele Leute auf wenigen großen Knoten. Chaos.social zum Beispiel mit knapp 7000 Accounts. Ein anderer, nicht ganz so großer Knoten ist Mastodonten.de mit etwas mehr als 1000 Konten, und genau dort tauchte vor einigen Tagen ein Video auf, dessen optischer Inhalt relativ belanglos aus einer in die Kamera lächelnden Frau bestand, die mit ihrem Hund spielte. Der eigentliche Sprengstoff liegt in den Texteinblendungen, die ich hier im englischen Original mit Zeilennummern zitiere, um sie etwas genauer besprechen zu können:

1 Dear trans "women",
2 I'm sorry but...
3 You can't have periods
4 You body can't grow babies
5 You can't give birth
6 You weren't born with our equipment
7 You shouldn't be in girl only sports
8 Because you are not a girl...
9 You are a boy

Zeile 1 enthält die erste Provokation: das Wort "women" in Anführungszeichen. Ein klarer Affront gegen Trans-Frauen, die sich als vollwertige Frauen sehen. Ist diese Zeile verletzend? Ich bin vorsichtig und sage: Sie ist nicht nett.

Zeile 2 geht in meinen Augen glatt durch, denn da passiert nicht viel, die echten Schläge kommen noch.

Die Zeilen 3, 4 und 5 stellen meines Wissens medizinisch überprüfbare Tatsachen dar. Ich wüsste nicht, dass bei Geschlechtsanpassungen die vollen Funktionen hergestellt werden können. Es mag für Trans-Frauen, die sich kaum etwas sehnlicher wünschen, als dass ihr Körper genau dem entspricht, als was sie sich sehen, aber zumindest die heutige Medizin ermöglicht das noch nicht.

Zeile 6 ist auch größtenteils eine Sachaussage, wenngleich mit "you" und "our" klargestellt wird, dass aus Sicht der Verfasserin ein Unterschied zwischen Trans-Frauen und den Frauen besteht, die in den Zeilen 3 bis 5 definiert werden.

Zeile 7 ist die erste Zeile, die nur aus einer Meinung besteht. Die Frage ist für mich: Wie verwerflich ist diese Meinung? Ich kenne mich mit Sport nicht einmal ansatzweise aus, aber ich habe die Diskussion mitbekommen, die sich darum dreht, ob Trans-Frauen bei sportlichen Wettkämpfen mit anderen Frauen verglichen werden können. Das Argument dreht sich darum, dass sie aus ihrer männlichen Vergangenheit körperliche Eigenschaften mitbringen, die ihnen bei Kraft und Ausdauer verlangenden Disziplinen Vorteile bieten. Die Debatte dauert noch an, und so lange sie nicht entschieden ist, finde ich es völlig vertretbar, hier eine Position zu beziehen, die der Gegenseite nicht gefällt. Der Satz enthält keine Beschimpfungen, keine vulgären Worte, mit anderen Worten: nichts, was nach den in diesem Land geltenden Gesetzen nicht unter freie Meinungsäußerung fiele.

Zeile 8 ist wieder wertend. Sie besagt, dass es sich aus Sicht der Verfasserin bei Trans-Frauen nicht um Frauen handelt. Auch das ist nicht nett, aber ich vermag hier nichts zu entdecken, was den Rahmen der Meinungsfreiheit über Gebühr ausdehnt.

In Zeile 9 zieht die Verfasserin den aus ihrer Sicht logischen Schluss: Für sie gibt es genau zwei Geschlechter, und wenn eine Person nicht in die Kategorie "Frau" fällt, muss sie demnach ein "Mann" sein. Wir mögen jetzt darüber diskutieren, ob die Forschung in diesem Punkt zwischenzeitlich nicht weiter ist und statt zweier klar getrennter Geschlechter ein ganzes Spektrum kennt. Wir können uns auch darüber streiten, ob beispielsweise das Kriterium funktionierender Geschlechtsorgane bereits bei der Annahme, es gäbe nur Männer und Frauen, schon zu kurz greift. aber auch hier: Zumindest die gesellschaftliche Debatte ist hier noch lange nicht zu einem allgemeinen Konsens gelangt, und bis dahin muss es möglich sein, diese Meinung zu vertreten. Exakt das ist die Definition von Diskurs. Da muss es nicht nur möglich sein, unterschiedliche Standpunkte zu haben, es ist eine unvermeidliche Bedingung, so wie etwa bei einem Fußballspiel zwei Teams aufeinander treffen und nicht etwa ein Team 90 Minuten lang untätig auf dem Feld herumsteht. Genau wie bei einem Fußballspiel Regeln gelten, müssen wir uns natürlich auch im gesellschaftlichen Streit an bestimmte Umgangsformen halten, aber mit Verlaub: Diese neun Zeilen gehen maximal als rustikale Spielweise durch. Das ist weit entfernt von Gelb, geschweige denn von Rot.

Das sieht die Administration von chaos.social jedoch anders. Für sie war dieses Posting ein klarer Regelverstoß, der zumindes die Sperrung dieser Spielerin rechtfertigt. Da sie allerdings zum Team Mastodonten gehörte, ging sie zu deren Trainer und verlangte, dass er sie vom Feld nimmt. Der wiederum sah dazu keinen Grund, worauf chaos.social das Spiel abbrach, technisch gesagt: Mastodonten.de komplett von der Kommunikation ausschloss. Begründung: Da es technisch nicht möglich sei, eine Nutzerin einer anderen Instanz zu sperren, müsse eben die ganze Instanz dran glauben, mit über 1000 Nutzerinnen. Ich weiß, wie sehr sich die ach so aufgeklärten Chaotinnen damit brüsten, das dumpfe Christentum intellektuell überwunden zu haben, aber hier fallen sie mal eben 812 Jahre zurück in das Massaker an den Einwohnern Béziers, das der Überlieferung nach unter der Maßgabe stattfand: "Tötet sie. Der Herr wird die Seinigen schon erkennen."

Mit anderen Worten: Wegen eines einzigen Posts einer einzigen Nutzerin werden über 1000 Personen in Sippenhaft genommen und von der Kommunikation mit einer der mächtigsten Instanzen des Fediverse ausgeschlossen. Für solche Aktionen hätten wir die Autokraten in der Türkei, in Ungarn, dem Iran, Libyen oder Ägypten zum Teufel gejagt. Bei chaos.social hingegen überschütten wir die Administration mit Lob. Sie hätten den safe space gerettet, heißt es. Hier gibt es nur Posts mit dem ideologischen Ariernachweis. So wie bei Disney niemals unkeusche Inhalte die zarten Zuschauereinnenseele besudeln sollen, gibt es auch bei chaos.social nur ethisch reinrassige Inhalte, die garantiert niemanden stören. Deswegen verstecken wir selbst die banalsten Inhalte hinter Content Warnings. Es könnte ja jemand durch korrekt formulierte Nebensätze getriggert werden.

Nichts ist dagegen einzuwenden, sich für einen respektvollen Umgang einzusetzen, und hier darf der Rahmen auch ruhig enger sein als das Strafrecht. Wir müssen nicht erst dann einschreiten, wenn jemand Hakenkreuze malt oder zum Völkermord aufruft. Wir können schon deutlich vorher zeigen, wo für uns die Grenzen der Höflichkeit überschritten sind. Wir haben uns aber zwischenzeitlich in eine Situation manövriert, in der wir nach Möglichkeit niemanden verletzen wollen, und weil wir niemandem vorschreiben wollen, ab wann sie sich verletzt fühlen darf, haben wir uns auf das Kriterium geeinigt, dass wir sofort erschreckt zusammenzucken, wenn nur irgendwer laut genug schreit.

Das stimmt natürlich nicht ganz. Wenn irgendwer von bis zur Unleserlichkeit totgegenderten Posts genervt ist, wenn irgendwer ein Argument nicht allein deswegen schon ablehnt, weil es von einem Mann über 40 stammt, dessen Eltern den Fehler begangen haben, aus Fallingbostel und nicht aus einem Land zu stammen, dessen Einwohnerinnen vom kaukasischen Erscheinungsbild abweichen, muss sie sich das ganze Kampfvokabular des Neostalinismus gefallen lassen. Naja, und jetzt gehören offenbar auch Frauen mit zum Feindbild, die sich eindeutig einer Geschlechteridentität zuordnen, keinen Stern dahinter schreiben und als Kriterium Merkmale wählen, welche dieser Spezies seit Millionen Jahren den Fortbestand auf diesem Planeten sicherten, und genau das ist der Fehler. Wir bekommen Fragen nicht gelöst, indem wir sie unterdrücken, sondern indem wir über sie reden. Ich bin im Trommelfeuer des Usenet aufgewachsen. Das war keine schöne Zeit, was den Umgangston anging, aber sie hat mich zumindest gelehrt, dass man Dinge diskutieren muss, kontrovers diskutieren muss und dass dabei auch Ansichten zur Sprache kommen, die mir nicht passen. Genau genommen gibt es ganz viele Dinge, die mir nicht passen, die mir ungangenehm sind, aber es gehört zum Erwachsenwerden, damit umzugehen zu lernen. Ab einem bestimmten Alter ist es einfach kein Argument mehr, sich heulend auf den Boden zu schmeißen und sich dramatisch als Opfer zu inszenieren. Statt dessen entwickeln wir uns zurück. Unter dem Deckmantel der Höflichkeit versuchen wir, die Welt in ein Ikea-Kinderparadies zu verwandeln, wo alles ganz toll duftet, es keine Ecken gibt, an denen wir uns stoßen können und jeder Sturz durch ein hüfttiefes Bällebad aufgefangen wird. Alles ist schön, alles ist flausch, alle haben sich lieb.

Derweil wählen die Leute draußen AfD.

"Geschlechter sind ein soziales Konstrukt." Entschuldigung, das ist tautologischer Bullshit. Jeder Begriff, den wir für irgendetwas wählen, ist ein soziales Konstrukt. Mit jedem Wort teilen wir die Welt in zwei semantische Teile: den Teil, auf den der Begriff passt und den Rest. Tische sind ein soziales Konstrukt, weil sich irgendwann eine gemeinsame Auffassung herausgebildet hat, welche Objekte als Tisch gelten und welche nicht. Genau wie beim Geschlecht gibt es auch bei Tischen Fälle, bei denen nicht klar ist, ob es sich noch um einen Tisch handelt. Ein besonders kleiner Tisch könnte auch ein Schemel sein. Letztlich entscheidet also die Nutzung darüber, ob ein Schemel ein Tisch oder ein Tisch ein Schemel ist. Wenn ich von vier Tischbeinen eins absäge, kann der Tisch noch stehen, nur wackliger. Schneide ich ein weiteres Bein ab, ist es weiterhin ein Tisch, aber ein kaputter. Die Frage, bis wann ein Tisch noch ein Tisch und nicht einfach nur ein Stück Holz und ein Berg Sägemehl ist, wird je nach Sichtweise unterschiedlich beantwortet. Auch ein Tisch ist ein soziales Konstrukt. Wir brauchen für diese Erkenntnis nur keine Lehrstühle an Universitäten. Das kriegen wir auch so raus.

Nun hat es in unserer Gesellschaft nie zu nennenswerten Problemen geführt, die Definition von Tischen verbindlich zu regeln. Die Frage, was ein Mann und was eine Frau ist, führt da schon zu weit mehr Konflikten. Das über Jahrzehnte von der "taz" gepflegte Binnen-I reicht seit langem nicht mehr aus, bezeichnet es doch nur Personen, die sich einem Geschlecht eindeutig zuordnen können. Deswegen malen wir jetzt Sternchen, (Doppel-)Punkte, Unterstriche oder Ausrufezeichen in Worte hinein und sprechen Pausen, in denen wir erwartungsvoll in die Runde schauen, ob auch alle mitbekommen haben, wie wahnsinnig sensibel wir dieses Thema behandeln und allen Zeit lassen, ein wenig in sich zu gehen, den eigenen Gedanken nachzuspüren und sich das Geschlecht zu denken, welches hier dringend hingehört.

Mir persönlich ist es egal. Gib mir ein Pronomen, mit dem ich Dich anreden soll, und ich rede Dich damit an - egal, wie Du aussiehst. Es gibt einen Grundrespekt, den ich praktisch allen Menschen gegenüber habe, und dazu gehört, Deinem Wunsch nachzukommen, mit der Dir genehmen Geschlechteridentität angesprochen zu werden. Wenn ich Dir so leicht einen Gefallen erweisen kann - gern.

Zumindest die Trans-Personen, die ich kenne, haben ihre Geschlechtsidentität nicht aus einer Schnapslaune heraus getroffen. Insbesondere die, welche mit ihren Krankenkassen den Kampf ausfochten, sich die nötigen körperlichen Anpassungen bezahlen zu lassen, haben einen langen und belastenden Weg hinter sich. Nicht zuletzt Verheiratete mit Kindern mussten viel durchstehen. Ich kann mir vorstellen, dass für sie die korrekte Anrede mehr als eine Höflichkeit ist. Es ist eine Frage ihrer Identität. Natürlich ist so ein Text für sie ein Schlag ins Gesicht. Aber seien wir realistisch: Solche Äußerungen begegnen ihnen ständig, und meist sind sie deutlich schärfer formuliert. Unsere Gesellschaft ist noch lange nicht so weit, dass sie Trans-Identitäten schulterzuckend akzeptiert. Hier muss Überzeugungsarbeit geleistet werden. Bei einer Frau, die wie oben ihre Weigerung zum Ausdruck bringt, einen Menschen, dem bestimmte körperliche Eigenschaften fehlen, als Frau zu bezeichnen, sehe ich Chancen, nach einem Gespräch auf eine gemeinsame Position zu kommen. Die Betonung liegt hier auf "gemeinsam", also nicht der Zwangsmissionierung  der Gegenseite, sondern der ehrlichen Absicht, sich die andere Position anzuhören und die eigene Position nicht als unabänderliches Heiligtum zu betrachten. Vor allem heißt es, mit der Gegenseite in einen echten Dialog treten und sie nicht mit einem vor Neoanglizismen und wirren Abkürzungen strotzenden Kampfvokabular erschlagen zu wollen.

Ich finde es begrüßenswert, eine friedliche und konfliktfreie Welt schaffen zu wollen. Ein Blick in meine Twitter-Timeline reicht aus, um sicher zu sein, dass einige von uns in Sachen Umgangsformen in einen frühen Entwicklungsstadium den falschen Abzweig genommen und erheblichen Nachholbedarf haben. Das heißt aber nicht, dass wir uns eine cremefarbene Scheinwelt schaffen dürfen, die aussieht, als sei sie direkt einer Paradiesdarstellung eines Zeugen-Jehovas-Heftchens entsprungen. Konflikte sind nicht per se böse, allenfalls die Art, wie sie geführt werden. Der einzige Weg, sie zu zu lösen, ist sie zu führen. Verweigern wir uns dem, werden sie uns irgendwann einholen, gern zu einem ungünstigen Zeitpunkt und heftiger als zuvor. Wie können wir erwarten, in der Debatte um Internetzensur ernst genommen zu werden, wenn wir intern mit genau den Mitteln reagieren, die wir nach außen hin verdammen? Der politische Gegner wird mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass Netzsperren jetzt wohl auch bei deren ursprünglichen Gegnerinnen als angemessenes Mittel gefeiert werden.

https://civey.com/umfragen/9205/welchem-geschlecht-ordnen-sie-sich-selbst-zu https://civey.com/umfragen/9205/welchem-geschlecht-ordnen-sie-sich-selbst-zu

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