Mittwoch, 3. Februar 2021

Piraten, Twitter und ein Klubhaus

In den letzten Jahrzehnten habe ich mehrere Hypes er- und durchlebt. Das fing mit neuen Spielzeugen an, die ich zum Dazugehören unbedingt besitzen musste, es erwischte mich richtig schwer mit meinem ersten Computer, der mich bis heute in eine mathematisch-naturwissenschaftliche Laufbahn gelenkt hat und ging über das Internet Mitte der Neunziger bis zu den dadurch ausgelösten Modewellen. Besonders hängen blieben bei mir die Piratenpartei und Twitter. Anlass für diesen Artikel ist das an der Grenze der Unerträglichkeit lavierende Geschrei meiner Filterblase nach einer neuen App, die es Leuten mit einem I-Phone ermöglicht, Audiokonferenzen zu veranstalten. Ich kann mir - Datenschutzbedenken kurz ignoriert - gut vorstellen, dass diese App enorm viel Spaß bringt und Gespräche durch ein paar simple, aber offenbar längst überfällige Optionen auf ein neues qualitatives Niveau hebt. Was sich die Leute komplett schenken können, sind vor Affektiertheit triefende Sätze wie diese:

"Du bist doch heute Abend auch dabei, oder?"

"Nein, auch wenn Du es mir jetzt schon zum vierten Mal erzählst. Ich habe die App nicht."

"Ach ja, stimmt. Du kannst Dir ja kein I-Phone leisten. Ich hätte ja ein Inweit für dich. Ich habe meins übrigens von Sascha bekommen. Sascha Lobo, weißt du? Naja, das ist ja ohnehin nichts für dich, ich muss jetzt aber los, hab gleich noch ein Influenza-Mieting, tschüss denn."

Und schon ist er wieder weg, eine Schleimspur aus Selbstgefälligkeit hinterlassend.

Standardsituationen der Technologierezeption

Allein solche Typen wären für mich schon Grund genug, von deren neuer Lieblingsplattform die Finger zu lassen. Ich habe auch lange überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben soll, weil selbst negative Kommentare das Thema im Gespräch und damit die Marketingmasche am Laufen halten. Letztlich siegte aber das Interesse - weniger an der Plattform, die mich auf absehbare Zeit ohnehin nicht als Nutzer zulässt, sondern an der öffentlichen Reaktion, die gerade perfekt Kathrin Passigs "Standardsituationen der Technologiekritik" durchläuft, angefangen von "Wozu soll das gut sein?" (ist ja nur eine Art Telefonkonferenz, das kann Mumble schon längst) über "Nur seltsame Gestalten oder privilegierte Minderheiten wollen das Neue" (Swingerclub für Apple-Fanboys) bis hin zu "Das Neue ist nicht gut genug" (mangelnder Datenschutz). Die Enthusiasten ihrerseits sind vor allem noch in der Phase "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit", indem sie vom Flausch sowie der Aufhebung der unidirektionalen Situation des Podcastens schwärmen, die durch das "Hochheben auf die Bühne" beliebiger sich als kompetent herausstellender Personen erreicht wird. Wer aus dem Bildungsbereich kommt, befindet sich eventuell schon auf der Stufe "Lernen wird ganz einfach", weil das neue Gesprächsformat ganz neue Möglichkeiten für Unterricht und Seminare bietet. Ich finde diese Gedanken nicht etwa bedenklich, weil sie falsch sind. Ich finde sie bedenklich, weil sie so schematisch ablaufen und damit eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Materie verhindern. So albern es ist, sich blind auf alles Neue zu stürzen und willig über jedes Stöckchen zu hüpfen, das die Marketingabteilung hinhält, so albern ist es auch, reflexartig nach Gründen zu suchen, warum etwas Neues völlig überflüssig, ja gefährlich ist, was mir eine Ausrede liefert, mich auf keinen Fall und wenn, dann nur ablehnend damit beschäftigen zu müssen.

Hey, ganz neu, wir können jetzt auch schon Radio!

Besonders bizarr finde ich übrigens, wie an der neuen Audiokonferenz-App die Echtzeit-Kommunikation gelobt wird. Es sei doch faszinierend, wie alles im Hier und Jetzt stattfände, dass es keine Aufzeichnungsmöglichkeit gäbe und die Leute deswegen gezwungen seien, genau zum Veranstaltungsbeginn sich einzufinden, weil sie sonst etwas verpassten. Noch bizarrer finde ich, wenn solche Schwärmereien aus der Podcaster-Szene kommen, genau jenem Medium, das sich der Zeitsouveränität rühmt, der Freiheit, eine Podcast-Folge zu einem beliebigen Zeitpunkt anhören zu können und nicht auf so etwas die Sendezeiten angewiesen zu sein. Eben diese zeitliche Unabhängigkeit war es, die mich vom Fernsehen und Radio weggetrieben hat. Ich wollte mir nicht von der Tagesschau meine Terminplanung vorgeben lassen. Die 20-Uhr-Nachrichten waren um 20.04 Uhr noch genau so wahr, nur dummerweise hatte ich dann schon die Spitzenmeldung verpasst. Es mag ja sein, dass die Flüchtigkeit dieser Plattform als Stärke empfunden werden kann, aber mir das als neu zu verkaufen, beleidigt mein mit dem Alter zugegebenermaßen schlechter gewordenes Erinnerungsvermögen dann doch.

Interessant finde ich auf jeden Fall, sich die Phasen anzuschauen, die solche Hypes durchlaufen. Wenig überraschend lassen sich die Phase der Erstwahrnehmung, die Euphorie der Pionierzeit und die Ernüchterung durch den Massenbetrieb unterscheiden. Robert X Cringely beschrieb in "Accidential Empires" die ganz ähnlich ablaufenden Phasen einer Unternehmensgründung und verwendete hier das Bild einer Pioniereinheit, die unter hohen Verlusten einen Strand stürmt, einen ersten Brückenkopf errichtet, ihn im Lauf der Zeit ausbaut, bis dann irgendwann die Bürokraten anrücken, die von der anfänglichen Energie und Opferbereitschaft keine Spur mitbekommen, sondern einfach nur die Aufgabe haben, aus dem hölzernen Fort eine dauerhafte Siedlung entstehen zu lassen. Das Kritische dieser Phase ist der Konflikt zwischen den Pionieren und den Leuten, die am Ende den Großteil der Einwohnerinnen stellen werden. Nur, wenn dieser Übergang befriedigend abläuft, hat die Siedlung Aussicht auf Bestand.

Ganz ähnlich läuft es auf Social-Media-Plattformen ab.

Phase 1: Wasndas?

Ich stolpere über einen Begriff, der mir nichts sagt, der aber irgendwie wichtig zu sein scheint. Mitunter ist intuitiv klar, worum es grob geht, beispielsweise der Piratenpartei. Da ärgern sich offenbar Leute über das kaputte Urheberrecht. In anderen Fällen wie Twitter ist die Sache schon schwieriger. "Microblogging" - was soll das sein? Warum sollten Leute in (damals noch) 140 Zeichen etwas schreiben, was sie auf Facebook wesentlich ausführlicher können? Die Schwierigkeit, neue Dinge zu verstehen, besteht darin, dass wir sie uns mit Metaphern, also Bezügen zum bereits Bekanntem erklären müssen. Daher kommen dann Begriffe wie "Datenautobahn" für das Internet, "elektronischer Brief" für E-Mail oder eben "140-Zeichen-Blogposts" für Twitter. Wenn ich Glück habe, zünden die Metaphern wie bei der "Datenautobahn" oder sie hinterlassen wie bei Twitter noch mehr Fragen. Dass Twitter nicht etwa trotz sondern gerade wegen der Längenbeschränkung für Tweets attraktiv ist, lässt sich schwer erklären. Oft kramen die Leute irgendwelche längst überholten Vorurteile hervor und erzählen, von Tweets, wie jemand aufs Klo gegangen ist. Ich persönlich habe solche Tweets nie gesehen, sehr wohl aber andere Trivialnachrichten aus dem Zug, der Vorlesung oder vom Stehimbiss. Es ist schwer zu vermitteln, warum sich jemand für so etwas interessieren könnte. Vor allem das Konzept der Follower, mit dem ich mir aussuche, wessen Nachrichten ich überhaupt lese, scheint uns vollkommen natürlich. Wer aber komplett neu in diese Welt abtaucht, wird selbst mit diesem Begriff Schwierigkeiten haben. Eine häufig gestellte Frage lautet: "Woher weiß ich denn, wem ich folgen soll?" Dass sich sowas einfach ergibt, indem ich auf Verdacht jemandem folge und aus deren Nachrichten weitere interessante Menschen herausfische, ist nicht ohne Weiteres klar. Die Leute müssen es schon selbst ausprobieren.

Wichtig ist allerdings auch, dass die Leute sich schnell von den Metaphern lösen. Sie stellen nur den Eingang dar, nicht jedoch das Dahinterliegende. Wer sich nur an die Metapher klammert, kommt schnell auf so blödsinnige Begriffe wie "Stoppschilder für die Datenautobahn" oder vermutet, die Piratenpartei kümmere sich allein ums Urheberrecht. Bei der E-Mail glauben die Meisten bis heute, sie sei sicher, weil sie ja diesen schönen Umschlag hat - den sie nur in den wenigsten Fällen in Form von Verschlüsselung besitzt.

Phase 2: Euphorie

Der Anfang ist ein Traum, gerade in sozialen Netzen. Ich erinnere mich noch, wie einer meiner ersten Tweets eine technische Frage war, auf die ich innerhalb weniger Minuten eine Antwort bekam. Der arabische Frühling spielte sich zu einem wichtigen Teil auf Twitter ab. Bis heute verbreiten sich Neuigkeiten schneller auf Twitter, als klassische Nachrichtenmedien sie melden können. Das gilt nicht nur für ungesicherte Gerüchte irgendwelcher Privatpersonen, sondern auch für mit seriösen Quellen belegte Meldungen.

Gerade in der Frühphase, wenn die Community noch im Aufbau ist, haben die Leute auch noch so etwas wie Benehmen. Noch stärker wird der Effekt, wenn neue Mitglieder nur auf Einladungsbasis zugelassen werden. Das verstärkt nicht nur das Gefühl der Exklusivität (insbesondere, wenn die ersten Invites gezielt an Prominente gingen), sondern sorgt auch für einen halbwegs gesitteten Umgangston. Wer es sich in Ingeln-Oesselse mit den Nachbarn verdirbt, kann gleich wegziehen. Köln erwartet schon fast von seinen Bewohnern eine gewisse Zivilisationsferne, und in Berlin wird man gar nicht erst reingelassen, wenn man nicht mindestens vorher eine Schlägerei provoziert hat.

Natürlich gibt es in der flauschigsten WG auch gelegentlich Streit, vielleicht sogar heftigen Streit. Da sich die Beteiligten aber kennen oder wenigstens der gleichen Soziosphäre entstammen, finden sie schnell Mechanismen, mit diesen Konflikten umzugehen. Ein bisweilen sehr komplexes, aber funktionierendes Regelwerk entwickelt sich, alles ist gut.

Dann kommen die Anderen.

Phase 3: Ernüchterung

Reden wir nicht drum herum: Spätestens, wenn so unwichtige Würmchen wie ich auf irgendeine soziale Plattform gelassen werden, ist es an der Zeit, sich eine neue zu suchen. Dann nämlich haben sich die Schotts geöffnet, und herein sprudelt der Pöbel. Leute, die von der Gründerzeit nichts mitbekommen, aber gelesen haben, dass alles ganz toll sein soll. Leute, die ihr warholsches Viertelstündchen gekommen sehen und jetzt ganz groß rauskommen wollen. Das war bei den Piraten so, das war bei Twitter so. Die Medien begannen, sich für das Phänomen zu interessieren, und prompt quoll Twitter von irgendwelchen Großmäulern über, aus deren Postings die Botschaft troff: "Die Welt hört mir zu. Ich bin wichtig. Am Sonntag habe ich noch Zeit für Anne Will."

Verzweifelt versucht die Stammbesatzung, an der alten Zeit festzuhalten. Egal, ob die Mailboxen der Achtziger, das Usenet der Neunziger, Google Plus oder Mastodon - jedesmal, wenn ich dort ankam, schickte mir irgendwer zur Begrüßung ein seitenlanges Pamphlet mit den Regeln, wie man sich hier zu verhalten hat. Das ist deutsche Willkommenskultur. Das syrische Ehepaar zieht im Erdgeschoss ein, und spätestens zwei Stunden später steht Frau Koslowski aus der zweiten Etage mit einem Stück Zitronenkuchen und der ausgedruckten Hausordnung auf der Matte, um den Hinzugezogenen mit lauten Worten (dann verstehen sie es besser) zu erklären, wie sie das Altpapier ordentlich bündeln, dass Fahrräder im Hausflur verboten sind und in der Kehrwoche bis Freitag das Treppenhaus einmal nass gereinig sein muss.

Dabei ist an den Regeln (für die sozialen Plattformen, nicht für die Mietergemeinschaft Franzisgasse 2) an sich nichts verkehrt. Sie skalieren nur einfach nicht. Immer, wenn ich sowas las, fragte ich mich: Woher kommen die, wer hat die beschlossen, und warum zum Kuckuck sollte ich mich daran halten? Es mag ja sein, dass für Euren kleinen Kuschelverein HTML-Mails bäh und Klarnamen the hottest shit waren, aber warum sollen die Regeln, die ein paar Dutzend Erstbesiedler sich einst ausdachten, unverändert gelten, wenn auf einmal hunderttausend oder sogar eine Millionen Menschen auf die Plattform kommen? "Wir waren aber zuerst hier" ist als Argument so viel wert wie ein Handtuch auf einem Liegestuhl. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir kommt es schon seltsam vor, wenn die gleichen Leute, die elektrisiert aufschreien, wenn irgend ein verschrumpelter Volkstümler was von "Leitkultur" murmelt, es völlig richtig finden, Neuankömmlingen auf Google+ (oder wo auch immer) vorzuschreiben, wie sie ihre Postings zu verfassen haben.

Das ist aber auch die Crux aller sozialen Phänomene: Wer gesellschaftlich relevant sein will, braucht eine bestimmte Mindestgröße - und handelt sich damit natürlich scharenweise Idioten und Trittbrettfahrer ein. Die Piraten sind an diesem Konflikt gescheitert. Die deutsche Hackerszene ist gerade mitten drin. Twitter ist seit einiger Zeit in einer Phase, in der Leute Richtung Mastodon (oder was sich gerade anbietet) abwandern, weil es da noch schön kuschlig ist. Hier zeigt sich aber auch, wie schwer die Migration fallen kann. Dem Fußvolk mit einer Handvoll Followern kann es egal sein. Es geht dahin, wo die interessanten Leute sind. Sobald aber die eigene Followerzahl ins Fünfstellige geht (was im Vergleich zu den echten Größen praktisch nichts ist), überlegen sich die Betroffenen sehr gut, ob sie diese mühsam aufgebaute Gemeinde aufgeben und bei Mastodon neu anfangen wollen. Organisationen wie Digitalcourage, deren Wurzeln tief in die Community reichen, können einen solchen Schritt gehen. Sie streifen bei der Migration allenfalls die ganzen Spam-Accounts ab. Wer es jedoch in die Tagesschau schaffen will, bleibt. "Zeit", "Spiegel", "Welt", "Süddeutsche", "FAZ" und "taz" zitieren regelmäßig Tweets. Ich habe sie noch nie Mastodon zitieren sehen.

Stabilisierung oder Zusammenbruch

Diese Phase entscheidet über den Fortbestand. Ein wirkliches Zurück zur alten Flauschphase gibt es nicht, siehe Piratenpartei, die es förmlich zerrissen hat. Die klugen Köpfe haben größtenteils entnervt hingeworfen, aber auch die Karrieristen sind längst in andere Parteien abgewandert, die größere Chancen auf einen Referentenjob in einem Abgeordnetenbüro bieten. Die Partei ist wieder klein und unbedeutend, fast so wie im Jahr 2008, aber auch eben nur fast. Sie ist klein wie ein abgebranntes, zusammengestürztes Haus, in dessen Trümmern einige Leute noch traurig nach irgendwas Brauchbarem stochern. Vom Schwung der verschworenen Gemeinde ihrer Anfangszeit ist nichts mehr zu spüren. Die Zeit lässt sich nun einmal nicht zurückdrehen.

Es gibt also eigentlich nur einen Weg: vorwärts. Das aber wirft die Frage auf, was mit den Leuten geschieht, die ganz am Anfang dabei waren und natürlich auch die Sache geprägt haben. Der Chaos Computer Club stand um die Jahrtausendwende herum genau vor dieser Frage: Wau Holland war tot. Der Einfluss der Gründungsmitglieder sank, und es war spürbar, dass sie mit vielen Entwicklungen, die der Club nahm, nicht einverstanden waren. Offensichtlich hat der CCC diesen Übergang geschafft, aber es ist auch klar, dass er ein ganz anderer Verein als Anfang der Achtziger war. Er ist nicht einmal mehr der Verein, der er vor fünf Jahren war.

Der Weg zur Beständigkeit liegt offenbar in der Veränderung. Ein besonders frappierendes Beispiel sind die Grünen. Angetreten unter dem Motto "ökologisch, sozial, basisdemokratisch, gewaltfrei" beteiligen sie sich inzwischen an Angriffskriegen, schaffen den Sozialstaat ab, sind gegen Volksentscheide und bauen Autobahnen. Sie mögen dafür absolut ehrenwerte Gründe haben. Sie haben sich nur einfach von ihren ursprünglichen Werten getrennt. Zur Belohnung lassen sie SPD und Linke in Umfragen weit hinter sich. Ganz falsch scheint diese Strategie also nicht zu sein.

Die Kunst besteht darin, den Übergang so hinzubekommen, dass die alte Riege nicht mit großem Knall alles hinschmeißt, sondern selbst erkennt, dass ihre Zeit vorbei ist. Die neue Besatzung ist gut beraten, den Rückzug würdig zu gestalten. Für genau solche Fälle gibt es Alterspräsidenten - Menschen, die eine gewisse moralische Autorität genießen, immer mal wieder um Rat gefrag werden, aber sich bitte aus dem Tagesgeschäft heraushalten sollen. Parteien lagern diese Aufgabe gern in Stiftungen aus. Das klingt zynischer als es gemeint ist. So funktioniert Veränderung nun einmal. Max Planck wird die Aussage zugeschrieben, neue wissenschaftliche Erkenntnisse setzten sich durch, indem die Verfechter der alten irgendwann einmal sterben. Das mag uns nicht gefallen, aber auch wir werden einmal zu denen gehören, auf die das Zitat zutrifft.

Keine Kommentare: