Montag, 27. Mai 2013

Mehr Überwachungskameras!

Merkt ihr lächerlichen Datenjammerer und Freiheitswinsler, die Ihr ständig und lauthals über die zunehmende Kameraüberwachung lamentiert, dass Ihr Euch verrannt habt, dass Eure gebetsmühlenartig vorgetragene Litanei, Kameras seien teures Spielzeug, brächten nichts und dienten allenfalls dem Voyeurismus von Kontrollfanatikern, von den Tatsachen schon längst eindrucksvoll widerlegt sind? Nehmen wir ein ganz simples Beispiel: London, eine der Metropolen mit der höchsten Kameradichte der westlichen Welt, wo ein Wirrkopf vor kurzem versucht hat, einen britischen Soldaten brutal zu ermorden und allein durch das beherzte Eingreifen der Kameras Schlimmeres verhindert werden konnte. Hier haben wir doch wieder einmal eindrucksvoll belegt, dass und wie Kameras zu unserer Sicherheit beitragen:

Kameras schrecken ab

Verbrecher scheuen das Licht der Öffentlichkeit. Keiner ist so dumm, sich minutenlang filmen zu lassen und sich vielleicht noch seiner Tat zu brüsten.

Kameras sorgen für schnelles Eingreifen

Dank der Kameras wissen die Behörden immer, was wo los ist und können sofort eingreifen. So dauerte es in London nur 20 Minuten, bis die Polizei eintraf. In anderen Städten schafft man es in dieser Zeit vielleicht gerade einmal, einen Krankenwagen zu schicken und den Verletzten ins nächste Krankenhaus zu bringen.

Kameras beugen vor


Der besondere Clou bei Kameras ist deren vorbeugende Wirkung. Falls sich eine der Polizei bekannte verdächtige Person auffällig verhält, können die Sicherheitsbehörden einschreiten, bevor etwas passiert.

Was braucht ihr Fortschrittsverweigerer denn noch? Muss erst jemand sterben, bevor ihr begreift, wie dringend wir weitere Überwachungskameras benötigen?

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