Es bedarf nicht zwangsläufig einer Horde Nazis, um ein an sich interessantes Medium in einen schwer erträglichen Ort zu verwandeln. Mastodon zum Beispiel war einmal ein beschaulicher Nerd-Tummelplatz, die sich ab und zu mal eine Nachricht schickten, ansonsten aber sich angenehm ruhig verhielten. Mastodon, darüber waren wir uns einig, ist ganz nett, aber unbedeutend. Es gab keinen Grund, sich aufzuplustern, weil sowieso kaum jemand davon etwas mitbekommt.
Dann kaufte Elon Musk Twitter.